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Als PVC-Boden bezeichnet man einen Belag, der das Bindemittel PolyVinylChlorid enthält. Durch den Zusatz von Weichmachern erhält der Belag seine thermoplastischen Eigenschaften. Stabilisatoren schützen ihn vor Vergilbung und thermischer Zersetzung. Die Trittelastizität des PVC-Bodens wird durch Füllstoffe, wie z.B. Kreide oder gemahlenen Sandstein, verbessert. Farbpigmente ergänzen die Bestandteile und dienen der Farbgebung. Durch seine porenlose Oberfläche ist PVC-Boden leicht zu reinigen. Darüber hinaus ist er thermisch verschweißbar, wodurch er sich auch für Räume mit überdurchschnittlich hohen Hygienestandards wie z.B. Krankenhäuser, Labors und Arztpraxen eignet. PVC-Boden ist außerdem unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, resistent gegen fast alle Chemikalien, rutschfest, sowie licht- und alterungsbeständig. Er zeichnet sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit aus und ist in verschiedenen Designs (z.B. Parkett- oder Fliesenoptik) erhältlich.